Berlin (dpa) - Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Thomas Strobl hat das vom Koalitionspartner SPD scharf kritisierte Integrationskonzept seiner Partei verteidigt. Ziel sei eine schnelle Integration, sagte er dem rbb-Inforadio. Hürden auf diesem Weg müssten beseitigt werden, etwa bei der Frage des Mindestlohns. Nach den Plänen, die der CDU-Bundesvorstand heute verabschieden will, sollen Asylberechtigte erst nach sechs Monaten den Mindestlohn bekommen. Die SPD hatte die Pläne als „Populismus“ und „Politik ohne Verstand“ kritisiert.
Migration:CDU-Vize Strobl verteidigt CDU-Integrationspaket
Berlin (dpa) - Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Thomas Strobl hat das vom Koalitionspartner SPD scharf kritisierte Integrationskonzept seiner Partei verteidigt. Ziel sei eine schnelle Integration, sagte er dem rbb-Inforadio. Hürden auf diesem Weg müssten beseitigt werden, etwa bei der Frage des Mindestlohns. Nach den Plänen, die der CDU-Bundesvorstand heute verabschieden will, sollen Asylberechtigte erst nach sechs Monaten den Mindestlohn bekommen. Die SPD hatte die Pläne als "Populismus" und "Politik ohne Verstand" kritisiert.
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