Berlin (dpa) - Mit dem Vorstoß für mehr Hürden beim Familiennachzug von Flüchtlingen hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière die Koalition in neue Turbulenzen gestürzt. Während die CDU-Spitze die Idee einer Beschränkung des Nachzugs unterstützte, kommt von der SPD Kritik: Generalsekretärin Yasmin Fahimi sprach von „Chaostagen“. Kanzlerin Angela Merkel sagte, sie hoffe, man komme zu einer einvernehmlichen Lösung. Es müsse bei Asylverfahren Beschleunigung einerseits und Ordnung andererseits gewährleistet werden.
Migration:Beifall aus der Union für de Maizières Idee
Berlin (dpa) - Mit dem Vorstoß für mehr Hürden beim Familiennachzug von Flüchtlingen hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière die Koalition in neue Turbulenzen gestürzt. Während die CDU-Spitze die Idee einer Beschränkung des Nachzugs unterstützte, kommt von der SPD Kritik: Generalsekretärin Yasmin Fahimi sprach von "Chaostagen". Kanzlerin Angela Merkel sagte, sie hoffe, man komme zu einer einvernehmlichen Lösung. Es müsse bei Asylverfahren Beschleunigung einerseits und Ordnung andererseits gewährleistet werden.
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