Nürnberg (dpa) - Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge lässt seine Mitarbeiter künftig länger arbeiten, um der Fülle der Asylanträge Herr zu werden. „Die Referatsleiter können im Bedarfsfall die Mehrarbeit anordnen“, sagte ein Sprecher der Behörde. Bis zu 40 Stunden pro Monat müssen die Mitarbeiter gegebenenfalls künftig mehr arbeiten - und dafür auch an Samstagen zur Arbeit kommen. Dafür erhalten sie keinen Freizeitausgleich, sondern eine finanzielle Vergütung. Wann die neue Organisationsstruktur in Kraft tritt, ist laut BAMF noch offen.
Migration:BAMF ordnet Mehrarbeit zur Bewältigung der Flüchtlingskrise an
Nürnberg (dpa) - Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge lässt seine Mitarbeiter künftig länger arbeiten, um der Fülle der Asylanträge Herr zu werden. "Die Referatsleiter können im Bedarfsfall die Mehrarbeit anordnen", sagte ein Sprecher der Behörde. Bis zu 40 Stunden pro Monat müssen die Mitarbeiter gegebenenfalls künftig mehr arbeiten - und dafür auch an Samstagen zur Arbeit kommen. Dafür erhalten sie keinen Freizeitausgleich, sondern eine finanzielle Vergütung. Wann die neue Organisationsstruktur in Kraft tritt, ist laut BAMF noch offen.
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