Machtwechsel:Hoffnung für den Kongo

Lesezeit: 2 min

Regierung und Opposition einigen sich: Präsident Kabila soll noch im Jahr 2017 die Macht abgeben.

Von Isabel Pfaff, München

Es ist fast Mitternacht, als der kongolesische Geistliche die gute Nachricht mit einem etwas schiefen Bild verkündet: "Nach einer schmerzhaften Geburt ist das Baby da." Bei der schmerzhaften Geburt handelt es sich um Monate voll blutiger Gewalt in der Demokratischen Republik Kongo; mit dem Baby ist ein neues Abkommen zwischen Regierung und Opposition gemeint, das die Krise beenden soll - wenn denn alles nach Plan geht.

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: