Debalzewo (dpa) - Trotz heftiger Angriffe der von Russland aus unterstützten Separatisten in der Ostukraine hat Kremlchef Wladimir Putin seinen Friedenswillen bekräftigt. Für die Lösung des Ukraine-Konflikts könne es „keine militärische Lösung“ geben, sagte er bei einem Ungarn-Besuch in Budapest. Zugleich machte er die Einhaltung der in Minsk vereinbarten Waffenruhe in dem umkämpften Ort Debalzewo faktisch von einer Kapitulation der ukrainischen Verbände abhängig. In New York forderte der UN-Sicherheitsrat einstimmig die sofortige Einhaltung der Waffenruhe.
Konflikte:Waffenruhe in Ukraine auf der Kippe - Putin: Kämpfe waren zu erwarten
Debalzewo (dpa) - Trotz heftiger Angriffe der von Russland aus unterstützten Separatisten in der Ostukraine hat Kremlchef Wladimir Putin seinen Friedenswillen bekräftigt. Für die Lösung des Ukraine-Konflikts könne es "keine militärische Lösung" geben, sagte er bei einem Ungarn-Besuch in Budapest. Zugleich machte er die Einhaltung der in Minsk vereinbarten Waffenruhe in dem umkämpften Ort Debalzewo faktisch von einer Kapitulation der ukrainischen Verbände abhängig. In New York forderte der UN-Sicherheitsrat einstimmig die sofortige Einhaltung der Waffenruhe.
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