Lugansk (dpa) - Im Ukraine-Konflikt erweist sich die von beiden Seiten ausgerufene Waffenruhe noch als brüchig. Die Regierungskräfte warfen den prorussischen Separatisten den Beschuss von Straßenposten bei Slawjansk vor. Dabei sei aber niemand verletzt worden, sagte ein Armeesprecher. Die Aufständischen beschuldigten ihrerseits das ukrainische Militär, Stellungen der militanten Gruppen bei Lugansk unter Feuer genommen zu haben. Es habe einen Toten und einen Verletzten gegeben. Die Separatisten hatten sich gestern einer Feuerpause der Regierung angeschlossen. Sie soll bis Freitag dauern.
Konflikte:Waffenruhe in der Ostukraine zunächst brüchig
Lugansk (dpa) - Im Ukraine-Konflikt erweist sich die von beiden Seiten ausgerufene Waffenruhe noch als brüchig. Die Regierungskräfte warfen den prorussischen Separatisten den Beschuss von Straßenposten bei Slawjansk vor. Dabei sei aber niemand verletzt worden, sagte ein Armeesprecher. Die Aufständischen beschuldigten ihrerseits das ukrainische Militär, Stellungen der militanten Gruppen bei Lugansk unter Feuer genommen zu haben. Es habe einen Toten und einen Verletzten gegeben. Die Separatisten hatten sich gestern einer Feuerpause der Regierung angeschlossen. Sie soll bis Freitag dauern.
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