Berlin (dpa) - In der Ukraine-Krise darf der Westen nach Ansicht von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen den Gesprächsfaden mit Russland nicht abreißen lassen. Das Wichtigste sei, immer wieder die Gesprächsräume zu öffnen, sagte die CDU-Politikerin im ARD-„Morgenmagazin“. Als Beispiele nannte sie den Nato-Russland-Rat und die OSZE. Wenn das nicht funktioniere, gehe es um Sanktionen. Die Nato mache deutlich, welche Kräfte sie habe.
Konflikte:Von der Leyen: In Ukraine-Krise weiter mit Russland sprechen
Berlin (dpa) - In der Ukraine-Krise darf der Westen nach Ansicht von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen den Gesprächsfaden mit Russland nicht abreißen lassen. Das Wichtigste sei, immer wieder die Gesprächsräume zu öffnen, sagte die CDU-Politikerin im ARD-"Morgenmagazin". Als Beispiele nannte sie den Nato-Russland-Rat und die OSZE. Wenn das nicht funktioniere, gehe es um Sanktionen. Die Nato mache deutlich, welche Kräfte sie habe.
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