Moskau (dpa) - Rund 35 Millionen Menschen sind heute in der krisengeschüttelten Ukraine zur Wahl eines neuen Präsidenten aufgerufen. Die Abstimmung soll zur Stabilisierung der früheren Sowjetrepublik beitragen. Im Osten des Landes herrschen jedoch noch immer Chaos und Anarchie. Die OSZE wird dorthin aus Sicherheitsgründen höchstwahrscheinlich keine Wahlbeobachter entsenden. Unmittelbar vor der Abstimmung berieten Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Staatschef François Hollande mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über die Lage.
Konflikte:Ukrainer wählen neuen Präsidenten
Moskau (dpa) - Rund 35 Millionen Menschen sind heute in der krisengeschüttelten Ukraine zur Wahl eines neuen Präsidenten aufgerufen. Die Abstimmung soll zur Stabilisierung der früheren Sowjetrepublik beitragen. Im Osten des Landes herrschen jedoch noch immer Chaos und Anarchie. Die OSZE wird dorthin aus Sicherheitsgründen höchstwahrscheinlich keine Wahlbeobachter entsenden. Unmittelbar vor der Abstimmung berieten Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Staatschef François Hollande mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über die Lage.
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