Kiew (dpa) - Neue Hoffnung auf ein Ende der Gewalt im Donbass: Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat einer 30 Kilometer breiten entmilitarisierten Zone in der Kriegsregion zugestimmt. Alle Panzer sowie Artillerie sollten aus der Pufferzone abgezogen werden, befahl er im Gebiet Luhansk. Der Schritt solle den „dauerhaften Beschuss“ beenden. Die Konfliktparteien hatten sich unter Vermittlung der OSZE und Russlands gestern auf einen Abzug der Waffen geeinigt. Die prorussischen Separatisten in Donezk teilten mit, Geschütze bereits drei Kilometer von der Front abgezogen zu haben.
Konflikte:Ukraine stimmt entmilitarisierter Zone zu
Kiew (dpa) - Neue Hoffnung auf ein Ende der Gewalt im Donbass: Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat einer 30 Kilometer breiten entmilitarisierten Zone in der Kriegsregion zugestimmt. Alle Panzer sowie Artillerie sollten aus der Pufferzone abgezogen werden, befahl er im Gebiet Luhansk. Der Schritt solle den "dauerhaften Beschuss" beenden. Die Konfliktparteien hatten sich unter Vermittlung der OSZE und Russlands gestern auf einen Abzug der Waffen geeinigt. Die prorussischen Separatisten in Donezk teilten mit, Geschütze bereits drei Kilometer von der Front abgezogen zu haben.
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