Kiew (dpa) - Nach dem Tod von mindestens 30 Zivilisten bei einem Raketenangriff auf die Hafenstadt Mariupol hat die Führung in Kiew für heute Staatstrauer ausgerufen. Am Mittag soll es eine Schweigeminute geben, ordnete Präsident Petro Poroschenko an. Beim Beschuss eines Wohnviertels in Mariupol wurden Behörden zufolge fast 100 Menschen verletzt. Nach Untersuchungen der OSZE kam der Beschuss aus dem Gebiet prorussischer Separatisten. Das ukrainische Militär und die Aufständischen geben sich gegenseitig die Schuld.
Konflikte:Ukraine ruft Staatstrauer nach Raketenbeschuss in Mariupol aus
Kiew (dpa) - Nach dem Tod von mindestens 30 Zivilisten bei einem Raketenangriff auf die Hafenstadt Mariupol hat die Führung in Kiew für heute Staatstrauer ausgerufen. Am Mittag soll es eine Schweigeminute geben, ordnete Präsident Petro Poroschenko an. Beim Beschuss eines Wohnviertels in Mariupol wurden Behörden zufolge fast 100 Menschen verletzt. Nach Untersuchungen der OSZE kam der Beschuss aus dem Gebiet prorussischer Separatisten. Das ukrainische Militär und die Aufständischen geben sich gegenseitig die Schuld.
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