Konflikte:Ukraine: Bundesregierung sieht militärische Intervention Russlands

Moskau (dpa) - Im Ukraine-Konflikt schlägt der Westen nach dem Vormarsch der Separatisten schärfere Töne gegen Russland an. Während Kremlchef Wladimir Putin die Offensive inmitten eines Streits um die Präsenz russischer Soldaten im Nachbarland als "Erfolg" bezeichnete, sprach die Bundesregierung erstmals von einer "militärischen Intervention" Russlands. US-Präsident Barack Obama machte Moskau für die Gewalt verantwortlich, schloss ein militärisches Eingreifen aber aus. Seit Beginn der Kämpfe im April kamen nach Angaben der Vereinten Nationen mindestens 2593 Menschen ums Leben.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Moskau (dpa) - Im Ukraine-Konflikt schlägt der Westen nach dem Vormarsch der Separatisten schärfere Töne gegen Russland an. Während Kremlchef Wladimir Putin die Offensive inmitten eines Streits um die Präsenz russischer Soldaten im Nachbarland als „Erfolg“ bezeichnete, sprach die Bundesregierung erstmals von einer „militärischen Intervention“ Russlands. US-Präsident Barack Obama machte Moskau für die Gewalt verantwortlich, schloss ein militärisches Eingreifen aber aus. Seit Beginn der Kämpfe im April kamen nach Angaben der Vereinten Nationen mindestens 2593 Menschen ums Leben.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: