Brüssel (dpa) - Ungeachtet erneut verschärfter Sanktionen will die Europäische Union laut „Süddeutscher Zeitung“ Russland in einem zentralen Streitpunkt entgegenkommen. Auf Betreiben mehrerer EU-Staaten sollen nach Informationen des Blatts zahlreiche Bestimmungen des im Juni unterzeichneten vertieften Freihandelsabkommens mit der Ukraine zunächst nicht angewandt werden. Russland habe eine Liste mit mehr als 2300 Änderungswünschen übermittelt. Heute treffen sich Vertreter der EU, der Ukraine und Russlands in Brüssel, um den Kompromiss perfekt zu machen, wie es heißt.
Konflikte:«Süddeutsche Zeitung»: EU will Putin entgegenkommen
Brüssel (dpa) - Ungeachtet erneut verschärfter Sanktionen will die Europäische Union laut "Süddeutscher Zeitung" Russland in einem zentralen Streitpunkt entgegenkommen. Auf Betreiben mehrerer EU-Staaten sollen nach Informationen des Blatts zahlreiche Bestimmungen des im Juni unterzeichneten vertieften Freihandelsabkommens mit der Ukraine zunächst nicht angewandt werden. Russland habe eine Liste mit mehr als 2300 Änderungswünschen übermittelt. Heute treffen sich Vertreter der EU, der Ukraine und Russlands in Brüssel, um den Kompromiss perfekt zu machen, wie es heißt.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema