Konflikte:Separatisten sehen sich nach Wahl gestärkt - Kritik von EU und USA 

Donezk (dpa) - Nach den umstrittenen Wahlen in der Ostukraine sehen sich die prorussischen Separatisten in ihrem Konflikt mit der prowestlichen Zentralregierung in Kiew gestärkt. In den nicht anerkannten "Volksrepubliken" Donezk und Lugansk ließen sich die beiden bisherigen selbst ernannten "Republikchefs" Alexander Sachartschenko und Igor Plotnizki als Sieger bestätigen. Die Bundesregierung verurteilte die Abstimmung. Auch die EU und die USA erkannten den ihrer Ansicht nach "verfassungswidrigen" Urnengang nicht an - ebenso wie die prowestliche Führung in Kiew.

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Donezk (dpa) - Nach den umstrittenen Wahlen in der Ostukraine sehen sich die prorussischen Separatisten in ihrem Konflikt mit der prowestlichen Zentralregierung in Kiew gestärkt. In den nicht anerkannten „Volksrepubliken“ Donezk und Lugansk ließen sich die beiden bisherigen selbst ernannten „Republikchefs“ Alexander Sachartschenko und Igor Plotnizki als Sieger bestätigen. Die Bundesregierung verurteilte die Abstimmung. Auch die EU und die USA erkannten den ihrer Ansicht nach „verfassungswidrigen“ Urnengang nicht an - ebenso wie die prowestliche Führung in Kiew.

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