Slawjansk (dpa) - Die prorussischen Separatisten in der Ostukraine sind zu Gesprächen mit OSZE-Vertretern über die festgesetzten Militärbeobachter bereit. Allerdings habe derzeit ein Austausch der Gruppe mit inhaftierten Gesinnungsgenossen Vorrang, sagte der selbst ernannte Bürgermeister von Slawjansk, Wjatscheslaw Ponomarjow. Den „Festgenommenen“ gehe es gut, sagte er und erhob erneut Spionage-Vorwürfe gegen die Gruppe, in der sich auch vier Deutsche befinden. Außenminister Frank-Walter Steinmeier forderte die unverzügliche Freilassung der Beobachter.
Konflikte:Separatisten in der Ukraine zu Gesprächen über OSZE-Beobachter bereit
Slawjansk (dpa) - Die prorussischen Separatisten in der Ostukraine sind zu Gesprächen mit OSZE-Vertretern über die festgesetzten Militärbeobachter bereit. Allerdings habe derzeit ein Austausch der Gruppe mit inhaftierten Gesinnungsgenossen Vorrang, sagte der selbst ernannte Bürgermeister von Slawjansk, Wjatscheslaw Ponomarjow. Den "Festgenommenen" gehe es gut, sagte er und erhob erneut Spionage-Vorwürfe gegen die Gruppe, in der sich auch vier Deutsche befinden. Außenminister Frank-Walter Steinmeier forderte die unverzügliche Freilassung der Beobachter.
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