Moskau (dpa) - Russland will nach eigenen Angaben mit der Ostukraine nicht so umgehen wie mit der Krim. Die russische Regierung hatte die völkerrechtlich zur Ukraine gehörende Krim gegen internationalen Protest in ihr Staatsgebiet aufgenommen. Es gebe keine Grundlage dafür, eine Wiederholung des sogenannten Krim-Szenarios zu befürchten, sagte Vize-Außenminister Rjabkow dem Portal „gazeta.ru“. Der Politiker räumte ein, dass Moskau die neuen Sanktionen des Westens ernst nehme. Das wirke sich negativ auf russische Hochtechnologie-Unternehmen und Industriezweige aus, sagte Rjabkow.
Konflikte:Russland: Vorgehen auf der Krim kein Leitbild für Ostukraine
Moskau (dpa) - Russland will nach eigenen Angaben mit der Ostukraine nicht so umgehen wie mit der Krim. Die russische Regierung hatte die völkerrechtlich zur Ukraine gehörende Krim gegen internationalen Protest in ihr Staatsgebiet aufgenommen. Es gebe keine Grundlage dafür, eine Wiederholung des sogenannten Krim-Szenarios zu befürchten, sagte Vize-Außenminister Rjabkow dem Portal "gazeta.ru". Der Politiker räumte ein, dass Moskau die neuen Sanktionen des Westens ernst nehme. Das wirke sich negativ auf russische Hochtechnologie-Unternehmen und Industriezweige aus, sagte Rjabkow.
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