Donezk (dpa) - Die prorussischen Kräfte in der Ostukraine haben die prowestliche Regierung zu einem Gewaltende als Voraussetzung für Gespräche aufgefordert. Kurz vor einem geplanten Referendum in der Ostukraine über eine Abspaltung vom Rest des Landes hat die Regierung in Kiew erneut einen Dialog angeboten. Verhandlungen mit „Terroristen“ aber ausgeschlossen. Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident François Hollande verurteilten das geplante Referendum nach einem Treffen in Stralsund als unrechtmäßig.
Konflikte:Prorussische Kräfte in Ukraine fordern Gewaltende für Dialog
Donezk (dpa) - Die prorussischen Kräfte in der Ostukraine haben die prowestliche Regierung zu einem Gewaltende als Voraussetzung für Gespräche aufgefordert. Kurz vor einem geplanten Referendum in der Ostukraine über eine Abspaltung vom Rest des Landes hat die Regierung in Kiew erneut einen Dialog angeboten. Verhandlungen mit "Terroristen" aber ausgeschlossen. Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident François Hollande verurteilten das geplante Referendum nach einem Treffen in Stralsund als unrechtmäßig.
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