Konflikte:PKK-Chef Öcalan ruft zu Frieden mit türkischer Regierung auf

Diyarbakir (dpa) - Der inhaftierte Chef der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK, Abdullah Öcalan, hat seine Anhänger zum Frieden mit der türkischen Regierung aufgerufen. Es sei an der Zeit, die "grausame" und "zerstörerische" Geschichte zu beenden und eine Ära des "Friedens", der "Brüderlichkeit" und der "Demokratie" zu beginnen, teilte Öcalan in einer zum kurdischen Neujahrsfest Newroz verlesenen Botschaft mit. Der Konflikt zwischen der türkischen Regierung und der PKK währt seit 30 Jahren. Dabei kamen bislang rund 40 000 Menschen ums Leben.

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Diyarbakir (dpa) - Der inhaftierte Chef der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK, Abdullah Öcalan, hat seine Anhänger zum Frieden mit der türkischen Regierung aufgerufen. Es sei an der Zeit, die „grausame“ und „zerstörerische“ Geschichte zu beenden und eine Ära des „Friedens“, der „Brüderlichkeit“ und der „Demokratie“ zu beginnen, teilte Öcalan in einer zum kurdischen Neujahrsfest Newroz verlesenen Botschaft mit. Der Konflikt zwischen der türkischen Regierung und der PKK währt seit 30 Jahren. Dabei kamen bislang rund 40 000 Menschen ums Leben.

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