Konflikte:OSZE-Beobachter in der Ostukraine freigelassen - Schwere Kämpfe

Moskau (dpa) - Glückliches Ende: Nach acht Tagen Geiselhaft sind die in der Ostukraine festgesetzten OSZE-Militärbeobachter wieder frei. Außenminister Frank-Walter Steinmeier sagte, die Männer, darunter vier Deutsche, seien in sicherer Obhut der OSZE und des deutschen Unterstützungsteams. Allen gehe es den Umständen entsprechend gut. Das Team soll abends in Berlin eintreffen. Parallel eskalierte in der Ex-Sowjetrepublik die Gewalt: In Kramatorsk und Slawjansk gab es bei Kämpfen ukrainischer Truppen mit moskautreuen Aktivisten mehrere Tote. In Odessa starben gestern mindestens 46 Menschen.

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Moskau (dpa) - Glückliches Ende: Nach acht Tagen Geiselhaft sind die in der Ostukraine festgesetzten OSZE-Militärbeobachter wieder frei. Außenminister Frank-Walter Steinmeier sagte, die Männer, darunter vier Deutsche, seien in sicherer Obhut der OSZE und des deutschen Unterstützungsteams. Allen gehe es den Umständen entsprechend gut. Das Team soll abends in Berlin eintreffen. Parallel eskalierte in der Ex-Sowjetrepublik die Gewalt: In Kramatorsk und Slawjansk gab es bei Kämpfen ukrainischer Truppen mit moskautreuen Aktivisten mehrere Tote. In Odessa starben gestern mindestens 46 Menschen.

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