Lugansk (dpa) - Bei den umstrittenen Wahlen im Konfliktgebiet Ostukraine sehen sich die bisherigen Separatistenführer erwartungsgemäß als Sieger. Für die selbst ernannte „Volksrepublik“ Donezk wurde Alexander Sachartschenko als „Republikchef“ bestätigt, in der ebenfalls nicht anerkannten „Volksrepublik“ Lugansk gewann der Amtsinhaber Igor Plotnizki, wie die „Wahlleitungen“ mitteilten. Die neue EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini bezeichnete die Wahlen als „illegal und rechtswidrig“.
Konflikte:Ostukraine-Wahl bestätigt bisherige prorussische Separatistenführer
Lugansk (dpa) - Bei den umstrittenen Wahlen im Konfliktgebiet Ostukraine sehen sich die bisherigen Separatistenführer erwartungsgemäß als Sieger. Für die selbst ernannte "Volksrepublik" Donezk wurde Alexander Sachartschenko als "Republikchef" bestätigt, in der ebenfalls nicht anerkannten "Volksrepublik" Lugansk gewann der "Amtsinhaber" Igor Plotnizki, wie die "Wahlleitungen" mitteilten. Die neue EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini bezeichnete die Wahlen als "illegal und rechtswidrig".
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