Konflikte:Ostukraine vor einem «Tag der Ruhe»- Neuer Anlauf für Feuerpause

Kiew (dpa) - Nach dem Zerbröckeln der im September vereinbarten Waffenruhe für die Ostukraine will Kiew jetzt mit einem "Tag der Ruhe" einen neuen Anlauf für eine Feuerpause nehmen. Nach dem Willen von Präsident Petro Poroschenko sollen die Waffen der Armee heute in der Unruheregion schweigen. Auch die prorussischen Separatisten hatten erklärt, sie wollten das Feuer einstellen. Nach ihrer harschen Kritik an der russischen Politik bekräftigte Kanzlerin Angela Merkel am Abend ihre Haltung. "Wir sind gut beraten die Dinge so beim Namen zu nennen, wie sie passieren, leider passieren."

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Kiew (dpa) - Nach dem Zerbröckeln der im September vereinbarten Waffenruhe für die Ostukraine will Kiew jetzt mit einem „Tag der Ruhe“ einen neuen Anlauf für eine Feuerpause nehmen. Nach dem Willen von Präsident Petro Poroschenko sollen die Waffen der Armee heute in der Unruheregion schweigen. Auch die prorussischen Separatisten hatten erklärt, sie wollten das Feuer einstellen. Nach ihrer harschen Kritik an der russischen Politik bekräftigte Kanzlerin Angela Merkel am Abend ihre Haltung. „Wir sind gut beraten die Dinge so beim Namen zu nennen, wie sie passieren, leider passieren.“

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