Slawjansk (dpa) - Nach der Festsetzung mehrerer OSZE- Militärbeobachter in der Ostukraine haben sich die Bundesregierung und die OSZE mit allen Kräften um eine Freilassung des Teams bemüht. Die prorussischen Separatisten in Slawjansk weigerten sich aber, die Gruppe, zu der auch vier Deutsche gehören, auf freien Fuß zu setzen. Aktivistenführer Denis Puschilin äußerte den Verdacht, darunter seien „Nato-Spione“. Die Aktivisten wollen die ukrainischen Soldaten in dem Team gegen inhaftierte Gesinnungsgenossen austauschen. Aus Kiew kam harsche Kritik am Verhalten Moskaus.
Konflikte:Nervenkrieg um OSZE-Team in Ukraine
Slawjansk (dpa) - Nach der Festsetzung mehrerer OSZE- Militärbeobachter in der Ostukraine haben sich die Bundesregierung und die OSZE mit allen Kräften um eine Freilassung des Teams bemüht. Die prorussischen Separatisten in Slawjansk weigerten sich aber, die Gruppe, zu der auch vier Deutsche gehören, auf freien Fuß zu setzen. Aktivistenführer Denis Puschilin äußerte den Verdacht, darunter seien "Nato-Spione". Die Aktivisten wollen die ukrainischen Soldaten in dem Team gegen inhaftierte Gesinnungsgenossen austauschen. Aus Kiew kam harsche Kritik am Verhalten Moskaus.
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