Slawjansk (dpa) - Bewaffnete prorussische Aktivisten halten in der Ostukraine weiter internationale Militärbeobachter in ihrer Gewalt. Die Separatisten bekräftigten ihre Spionagevorwürfe gegen die festgesetzten OSZE-Militärbeobachter, von denen vier aus Deutschland kommen. Der Verdacht liege nahe, dass die Gruppe „Sabotageakte“ für die Regierung in Kiew vorbereiten wolle, sagte ein Separatistenführer von Slawjansk. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier forderte Russland bei einem Gespräch mit seinem Amtskollegen Sergej Lawrow auf, sich für die Freilassung der Beobachter einzusetzen.
Konflikte:Nervenkrieg um Beobachter in Ukraine
Slawjansk (dpa) - Bewaffnete prorussische Aktivisten halten in der Ostukraine weiter internationale Militärbeobachter in ihrer Gewalt. Die Separatisten bekräftigten ihre Spionagevorwürfe gegen die festgesetzten OSZE-Militärbeobachter, von denen vier aus Deutschland kommen. Der Verdacht liege nahe, dass die Gruppe "Sabotageakte" für die Regierung in Kiew vorbereiten wolle, sagte ein Separatistenführer von Slawjansk. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier forderte Russland bei einem Gespräch mit seinem Amtskollegen Sergej Lawrow auf, sich für die Freilassung der Beobachter einzusetzen.
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