Sewastopol (dpa) - Nach Sprengstoffanschlägen auf Stromleitungen in der Ukraine ist es auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim zu einem massiven Energieausfall gekommen. Fast zwei Millionen Menschen waren zunächst ohne Licht und Heizung. Die Behörden auf der Halbinsel riefen den Notstand aus und setzten einen Krisenstab ein. Mit eigenen Kraftwerken sowie mit Gasturbinen und Dieselgeneratoren sei die Versorgung zumindest in größeren Städten teilweise wieder hergestellt worden, hieß es. Die Krim bezieht ihren Strom zu 70 Prozent vom ukrainischen Festland.
Konflikte:Nach Anschlägen: Stromversorgung der Krim aus Ukraine unterbrochen
Sewastopol (dpa) - Nach Sprengstoffanschlägen auf Stromleitungen in der Ukraine ist es auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim zu einem massiven Energieausfall gekommen. Fast zwei Millionen Menschen waren zunächst ohne Licht und Heizung. Die Behörden auf der Halbinsel riefen den Notstand aus und setzten einen Krisenstab ein. Mit eigenen Kraftwerken sowie mit Gasturbinen und Dieselgeneratoren sei die Versorgung zumindest in größeren Städten teilweise wieder hergestellt worden, hieß es. Die Krim bezieht ihren Strom zu 70 Prozent vom ukrainischen Festland.
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