Moskau (dpa) - Der proeuropäische ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat bei einem Telefonat mit Kanzlerin Angela Merkel eine Verschärfung der Lage in der Unruheregion Donbass beklagt. Es gebe Rückschritte in dem zuletzt vereinbarten Entspannungsprozess, sagte der Staatschef. Das Militär in Kiew sprach sogar von einer russischen Panzerkolonne, die angeblich in ukrainisches Gebiet vorgestoßen sei. Die Militärführung legte keine Beweise vor. Russland wies dies wie in der Vergangenheit als „provozierende Mitteilung“ zurück.
Konflikte:Moskau dementiert Truppenvorstoß in die Ostukraine
Moskau (dpa) - Der proeuropäische ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat bei einem Telefonat mit Kanzlerin Angela Merkel eine Verschärfung der Lage in der Unruheregion Donbass beklagt. Es gebe Rückschritte in dem zuletzt vereinbarten Entspannungsprozess, sagte der Staatschef. Das Militär in Kiew sprach sogar von einer russischen Panzerkolonne, die angeblich in ukrainisches Gebiet vorgestoßen sei. Die Militärführung legte keine Beweise vor. Russland wies dies wie in der Vergangenheit als "provozierende Mitteilung" zurück.
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