Donezk (dpa) - Trotz der Minsker Friedensvereinbarungen mit einer Waffenruhe für die Ostukraine bleibt das gegenseitige Misstrauen der Konfliktparteien groß. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko drohte heute in Kiew erneut mit der Einführung des Kriegsrechts im ganzen Land, sollte die Feuerpause scheitern. In der Ostukraine sollen von 0.00 Uhr an die Waffen schweigen. Der prorussische Separatistenführer Alexander Sachartschenko ordnete in Donezk die Feuerpause an. Zuvor hatte er gedroht, diese solle nicht am Verkehrsknotenpunkt Debalzewo gelten, wo ukrainische Soldaten zu Tausenden eingekreist sein sollen.
Konflikte:Misstrauen zwischen Konfliktparteien in Ostukraine bleibt groß
Donezk (dpa) - Trotz der Minsker Friedensvereinbarungen mit einer Waffenruhe für die Ostukraine bleibt das gegenseitige Misstrauen der Konfliktparteien groß. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko drohte heute in Kiew erneut mit der Einführung des Kriegsrechts im ganzen Land, sollte die Feuerpause scheitern. In der Ostukraine sollen von 0.00 Uhr an die Waffen schweigen. Der prorussische Separatistenführer Alexander Sachartschenko ordnete in Donezk die Feuerpause an. Zuvor hatte er gedroht, diese solle nicht am Verkehrsknotenpunkt Debalzewo gelten, wo ukrainische Soldaten zu Tausenden eingekreist sein sollen.
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