Hagen (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel setzt weiter auf eine diplomatische Lösung der Ukraine-Krise. Militärisch sei die Krise nicht zu lösen, sagte Merkel der „Westfalenpost“. Sämtliche Gesprächskanäle müssten offen gehalten werden. Sie selbst könne auch in „dieser schwierigen Phase“ immer wieder mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sprechen, sagte Merkel weiter.Die Bundesregierung und die Europäische Union seien aber zu härteren Sanktionen bereit, „wenn sich Russland nicht für die nötige Stabilisierung der Situation einsetzt“, betonte die Kanzlerin.
Konflikte:Merkel: Ukraine-Krise ist militärisch nicht zu lösen
Hagen (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel setzt weiter auf eine diplomatische Lösung der Ukraine-Krise. Militärisch sei die Krise nicht zu lösen, sagte Merkel der "Westfalenpost". Sämtliche Gesprächskanäle müssten offen gehalten werden. Sie selbst könne auch in "dieser schwierigen Phase" immer wieder mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sprechen, sagte Merkel weiter.Die Bundesregierung und die Europäische Union seien aber zu härteren Sanktionen bereit, "wenn sich Russland nicht für die nötige Stabilisierung der Situation einsetzt", betonte die Kanzlerin.
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