Berlin (dpa) - Nach der Festsetzung eines von der Bundeswehr geführten OSZE-Teams in der Ostukraine wird Kritik an der Bundesregierung und Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen laut. Die Regierung habe mit der Entsendung der Gruppe, zu der vier Deutsche gehören, unklug und „zutiefst unprofessionell“ gehandelt, sagte der Obmann der Linksfraktion im Verteidigungsausschuss, Alexander S. Neu. Die Spionage-Vorwürfe seitens der pro-russischen Separatisten seien „zumindest nicht gänzlich von der Hand zu weisen“, sagte er.
Konflikte:Linke: Entsendung des OSZE-Teams durch Bundeswehr war unklug
Berlin (dpa) - Nach der Festsetzung eines von der Bundeswehr geführten OSZE-Teams in der Ostukraine wird Kritik an der Bundesregierung und Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen laut. Die Regierung habe mit der Entsendung der Gruppe, zu der vier Deutsche gehören, unklug und "zutiefst unprofessionell" gehandelt, sagte der Obmann der Linksfraktion im Verteidigungsausschuss, Alexander S. Neu. Die Spionage-Vorwürfe seitens der pro-russischen Separatisten seien "zumindest nicht gänzlich von der Hand zu weisen", sagte er.
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