Kiew (dpa) - Trotz einer brüchigen Waffenruhe hat sich die Lage im Kriegsgebiet im Osten der Ukraine nach Angaben der Regierung in Kiew erstmals spürbar beruhigt. Russland habe 70 Prozent seiner Kämpfer aus der Konfliktregion abgezogen, sagte Präsident Petro Poroschenko mit Verweis auf Geheimdienstinformationen. Bundeskanzlerin Angela Merkel forderte dennoch eine sofortige Anwendung der geplanten EU-Sanktionen gegen Moskau. Die Botschafter der 28 EU-Staaten vertagten ihre Entscheidung darüber aber auf morgen.
Konflikte:Kiew sieht Entspannung in Ostukraine
Kiew (dpa) - Trotz einer brüchigen Waffenruhe hat sich die Lage im Kriegsgebiet im Osten der Ukraine nach Angaben der Regierung in Kiew erstmals spürbar beruhigt. Russland habe 70 Prozent seiner Kämpfer aus der Konfliktregion abgezogen, sagte Präsident Petro Poroschenko mit Verweis auf Geheimdienstinformationen. Bundeskanzlerin Angela Merkel forderte dennoch eine sofortige Anwendung der geplanten EU-Sanktionen gegen Moskau. Die Botschafter der 28 EU-Staaten vertagten ihre Entscheidung darüber aber auf morgen.
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