Washington (dpa) - Nach den heftigen Kämpfen im Südsudan hat US-Präsident Barack Obama zum Schutz der amerikanischen Botschaft 47 Soldaten in das Land geschickt. Sie sollen in der Hauptstadt Juba bleiben, bis sich die Sicherheitslage wieder entspannt hat, wie Obama in einem Brief an den Kongress schrieb. Die Soldaten sollen lediglich amerikanische Staatsbürger schützen. In dem ostafrikanischen Land waren am Freitag heftige Kämpfe zwischen regulären Streitkräften und ehemaligen Rebellen ausgebrochen. Dabei wurden nach Regierungsangaben mindestens 270 Menschen getötet.
Konflikte:Kämpfe im Südsudan: Obama schickt Soldaten zum Schutz von Botschaft
Washington (dpa) - Nach den heftigen Kämpfen im Südsudan hat US-Präsident Barack Obama zum Schutz der amerikanischen Botschaft 47 Soldaten in das Land geschickt. Sie sollen in der Hauptstadt Juba bleiben, bis sich die Sicherheitslage wieder entspannt hat, wie Obama in einem Brief an den Kongress schrieb. Die Soldaten sollen lediglich amerikanische Staatsbürger schützen. In dem ostafrikanischen Land waren am Freitag heftige Kämpfe zwischen regulären Streitkräften und ehemaligen Rebellen ausgebrochen. Dabei wurden nach Regierungsangaben mindestens 270 Menschen getötet.
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