Teheran (dpa) - Die regimekritischen Proteste im Iran eskalieren. Nach Angaben des Staatsfernsehens sind mindestens zehn Demonstranten ums Leben gekommen. Zwei weitere Menschen - ein alter Mann und ein Kleinkind - kamen bei einem Unfall während der Proteste im westiranischen Dorud um. Nach Angaben des Staatsfernsehens griffen in mehreren Städten angeblich bewaffnete Demonstranten staatliche Einrichtungen an. Im Parlament in der Hauptstadt Teheran fand eine Krisensitzung statt, an der auch Präsident Hassan Ruhani teilnahm. Seiner Meinung nach sollten die Proteste nicht als Gefahr, sondern als Chance angesehen werden.
Konflikte:Iran: Mindestens zehn Tote bei Protesten
Teheran (dpa) - Die regimekritischen Proteste im Iran eskalieren. Nach Angaben des Staatsfernsehens sind mindestens zehn Demonstranten ums Leben gekommen. Zwei weitere Menschen - ein alter Mann und ein Kleinkind - kamen bei einem Unfall während der Proteste im westiranischen Dorud um. Nach Angaben des Staatsfernsehens griffen in mehreren Städten angeblich bewaffnete Demonstranten staatliche Einrichtungen an. Im Parlament in der Hauptstadt Teheran fand eine Krisensitzung statt, an der auch Präsident Hassan Ruhani teilnahm. Seiner Meinung nach sollten die Proteste nicht als Gefahr, sondern als Chance angesehen werden.
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