Konflikte:Heftige Kämpfe in Ostukraine nach Scheitern von Friedensgesprächen

Kiew (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel setzt angesichts der blutigen Kämpfe in der Ostukraine auf eine rasche Fortsetzung der abgebrochenen Gespräche im weißrussischen Minsk. Das habe sie bei einem Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko und dem französischen Staatschef François Hollande gesagt, teilte Regierungssprecher Steffen Seibert mit. Die Gefechte gingen inzwischen mit unverminderter Härte weiter. Die Kämpfe dauerten an allen Frontabschnitten an, teilten Medien in Kiew mit. Mindestens 28 Soldaten und 22 Zivilisten seien zuletzt getötet worden.

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Kiew (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel setzt angesichts der blutigen Kämpfe in der Ostukraine auf eine rasche Fortsetzung der abgebrochenen Gespräche im weißrussischen Minsk. Das habe sie bei einem Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko und dem französischen Staatschef François Hollande gesagt, teilte Regierungssprecher Steffen Seibert mit. Die Gefechte gingen inzwischen mit unverminderter Härte weiter. Die Kämpfe dauerten an allen Frontabschnitten an, teilten Medien in Kiew mit. Mindestens 28 Soldaten und 22 Zivilisten seien zuletzt getötet worden.

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