Kiew (dpa) - Überschattet vom Krieg im Osten hat die Ukraine der Opfer blutiger Massenproteste in Kiew vor einem Jahr gedacht. Der Kampf für das Recht, in einem echten europäischen Land zu leben, habe auf dem Maidan begonnen und halte bis heute im Donbass an, sagte Präsident Petro Poroschenko in Kiew. Er warf Russland eine „Aggression“ gegen das krisengeschüttelte Land vor. Die Konfliktparteien im Donbass warfen sich erneut gegenseitige Angriffe vor. Kremlchef Wladimir Putin warnte davor, Moskau unter Druck zu setzen.
Konflikte:Gedenken an Maidan-Opfer in Kiew
Kiew (dpa) - Überschattet vom Krieg im Osten hat die Ukraine der Opfer blutiger Massenproteste in Kiew vor einem Jahr gedacht. Der Kampf für das Recht, in einem echten europäischen Land zu leben, habe auf dem Maidan begonnen und halte bis heute im Donbass an, sagte Präsident Petro Poroschenko in Kiew. Er warf Russland eine "Aggression" gegen das krisengeschüttelte Land vor. Die Konfliktparteien im Donbass warfen sich erneut gegenseitige Angriffe vor. Kremlchef Wladimir Putin warnte davor, Moskau unter Druck zu setzen.
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