Kiew (dpa) - Überschattet vom Krieg im Osten hat die Ukraine der Opfer blutiger Massenproteste in Kiew vor einem Jahr gedacht. „Der Kampf für das Recht, in einem echten europäischen Land zu leben, begann auf dem Maidan und hält bis heute im Donbass an“, sagte Präsident Petro Poroschenko in der Hauptstadt. Er warf Russland eine Aggression gegen das krisengeschüttelte Land vor. Bei Gewaltexzessen zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten starben damals auf dem Maidan rund 100 Menschen. Prowestliche Kräfte machen dafür den damaligen Präsidenten Viktor Janukowitsch verantwortlich. Dieser flüchtete nach Russland.
Konflikte:Gedenken an Maidan-Opfer in Kiew
Kiew (dpa) - Überschattet vom Krieg im Osten hat die Ukraine der Opfer blutiger Massenproteste in Kiew vor einem Jahr gedacht. "Der Kampf für das Recht, in einem echten europäischen Land zu leben, begann auf dem Maidan und hält bis heute im Donbass an", sagte Präsident Petro Poroschenko in der Hauptstadt. Er warf Russland eine Aggression gegen das krisengeschüttelte Land vor. Bei Gewaltexzessen zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten starben damals auf dem Maidan rund 100 Menschen. Prowestliche Kräfte machen dafür den damaligen Präsidenten Viktor Janukowitsch verantwortlich. Dieser flüchtete nach Russland.
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