Donezk (dpa) - Mit Leichenspürhunden haben Experten an der Absturzstelle der Passagiermaschine in der Ostukraine die Suche nach Überresten von Opfern fortgesetzt. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa teilte mit, dass fast 80 Experten an dem Trümmerfeld im Einsatz seien. Die Arbeiten werden im Moment nicht behindert durch Kämpfe zwischen ukrainischen Regierungstruppen und prorussischen Separatisten. Bei dem mutmaßlichen Abschuss des Flugzeugs waren alle 298 Passagiere ums Leben gekommen.
Konflikte:Experten suchen weiter nach Leichen am MH17-Absturzort
Donezk (dpa) - Mit Leichenspürhunden haben Experten an der Absturzstelle der Passagiermaschine in der Ostukraine die Suche nach Überresten von Opfern fortgesetzt. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa teilte mit, dass fast 80 Experten an dem Trümmerfeld im Einsatz seien. Die Arbeiten werden im Moment nicht behindert durch Kämpfe zwischen ukrainischen Regierungstruppen und prorussischen Separatisten. Bei dem mutmaßlichen Abschuss des Flugzeugs waren alle 298 Passagiere ums Leben gekommen.
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