Berlin (dpa) - Nach dem Ende des Geiseldramas in der Ostukraine rechtfertigt Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen die Entsendung der unbewaffneten OSZE-Militärbeobachter in die umkämpfte Region. Die CDU-Politikerin wies Vorwürfe zurück, die Mission sei zu riskant gewesen. Die Bundesregierung dürfe sich „nicht einschüchtern lassen“. Gleichzeitig geht im Osten der Ukraine der Einsatz von Sicherheitskräften gegen prorussische Separatisten weiter. Dabei hat es wieder mindestens einen Toten und Verletzte gegeben.
Konflikte:Ende des Geiseldramas - Gewalt in Ostukraine geht weiter
Berlin (dpa) - Nach dem Ende des Geiseldramas in der Ostukraine rechtfertigt Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen die Entsendung der unbewaffneten OSZE-Militärbeobachter in die umkämpfte Region. Die CDU-Politikerin wies Vorwürfe zurück, die Mission sei zu riskant gewesen. Die Bundesregierung dürfe sich "nicht einschüchtern lassen". Gleichzeitig geht im Osten der Ukraine der Einsatz von Sicherheitskräften gegen prorussische Separatisten weiter. Dabei hat es wieder mindestens einen Toten und Verletzte gegeben.
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