Konflikte:Dritter Tag der Atomgespräche - Iran sieht keinen Fortschritt

Genf (dpa) - Die Atomgespräche in Genf gehen in den dritten Tag. Die fünf UN-Vetomächte sowie Deutschland wollen heute erneut mit Vertretern des Irans über eine Zwischenlösung in dem langjährigen Konflikt beraten. Die Regierung in Teheran zeigt sich unzufrieden über den bisherigen Verlauf. Von Fortschritt könne keine Rede sein , sagte der iranische Vizeaußenminister Abbas Araghchi. Er warnte vor überzogenen Forderungen und forderte zugleich mehr Entgegenkommen. Ein Sprecher der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton hatte die Gespräche als "umfangreich und detailliert" beschrieben.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Genf (dpa) - Die Atomgespräche in Genf gehen in den dritten Tag. Die fünf UN-Vetomächte sowie Deutschland wollen heute erneut mit Vertretern des Irans über eine Zwischenlösung in dem langjährigen Konflikt beraten. Die Regierung in Teheran zeigt sich unzufrieden über den bisherigen Verlauf. Von Fortschritt könne keine Rede sein , sagte der iranische Vizeaußenminister Abbas Araghchi. Er warnte vor überzogenen Forderungen und forderte zugleich mehr Entgegenkommen. Ein Sprecher der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton hatte die Gespräche als „umfangreich und detailliert“ beschrieben.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: