Kiew (dpa) - Nach blutigen Zusammenstößen in der Ostukraine hat Übergangspräsident Alexander Turtschinow die prorussischen Separatisten ultimativ zur Aufgabe aufgefordert. Nur wer bis Montagmorgen die Waffen niederlege und die besetzten Verwaltungsgebäude verlasse, werde strafrechtlich nicht belangt, sagte Turtschinow in Kiew. Zugleich drohte er mit einem „groß angelegten Anti-Terror-Einsatz“, um die Unruhen im Osten des Landes zu beenden. Russland warnte die prowestliche Regierung in Kiew nachdrücklich vor einem Militäreinsatz gegen die Separatisten.
Konflikte:Blutige Kämpfe in Ostukraine - Kiew droht Separatisten mit Armee
Kiew (dpa) - Nach blutigen Zusammenstößen in der Ostukraine hat Übergangspräsident Alexander Turtschinow die prorussischen Separatisten ultimativ zur Aufgabe aufgefordert. Nur wer bis Montagmorgen die Waffen niederlege und die besetzten Verwaltungsgebäude verlasse, werde strafrechtlich nicht belangt, sagte Turtschinow in Kiew. Zugleich drohte er mit einem "groß angelegten Anti-Terror-Einsatz", um die Unruhen im Osten des Landes zu beenden. Russland warnte die prowestliche Regierung in Kiew nachdrücklich vor einem Militäreinsatz gegen die Separatisten.
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