Berlin (dpa) - Inmitten der Kämpfe um die von Separatisten gehaltene ostukrainische Stadt Slawjansk sind die von prorussischen Kräften festgesetzten OSZE-Beobachter an einen unbekannten Ort gebracht worden. Das berichtet die „Bild“-Zeitung. Sie beruft sich auf den Separatistenführer und selbst ernannten Bürgermeister von Slawjansk, Wjatscheslaw Ponomarjow. Zu möglichen Konsequenzen des Angriffs der Regierungstruppen für die Geiseln, sagte Ponomarjow, das könne er noch nicht absehen. Sie seien alle an einen sicheren Ort außerhalb der Kampfzone gebracht worden. Unter den Militärs sind vier Deutsche.
Konflikte:«Bild»: Deutsche Geiseln außerhalb der Kampfzone
Berlin (dpa) - Inmitten der Kämpfe um die von Separatisten gehaltene ostukrainische Stadt Slawjansk sind die von prorussischen Kräften festgesetzten OSZE-Beobachter an einen unbekannten Ort gebracht worden. Das berichtet die "Bild"-Zeitung. Sie beruft sich auf den Separatistenführer und selbst ernannten Bürgermeister von Slawjansk, Wjatscheslaw Ponomarjow. Zu möglichen Konsequenzen des Angriffs der Regierungstruppen für die Geiseln, sagte Ponomarjow, das könne er noch nicht absehen. Sie seien alle an einen sicheren Ort außerhalb der Kampfzone gebracht worden. Unter den Militärs sind vier Deutsche.
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