Konflikte:Atomverhandlungen in Genf gehen weiter - Durchbruch in Reichweite

Genf (dpa) - Der Iran und die fünf UN-Vetomächte plus Deutschland setzen heute in Genf ihre Gespräche über das umstrittene Atomprogramm Teherans fort. Nach einem zehnjährigem Stillstand scheint zum ersten Mal ein Durchbruch in Reichweite. Dafür spricht unter anderem, dass US-Außenminister John Kerry überraschend nach Genf reisen und dort seinen iranischen Amtskollegen treffen wird. Der Iran könnte dazu bereit sein, das Atomprogramm befristet einzufrieren. Im Gegenzug könnte der Westen einige Wirtschaftssanktionen aussetzen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Genf (dpa) - Der Iran und die fünf UN-Vetomächte plus Deutschland setzen heute in Genf ihre Gespräche über das umstrittene Atomprogramm Teherans fort. Nach einem zehnjährigem Stillstand scheint zum ersten Mal ein Durchbruch in Reichweite. Dafür spricht unter anderem, dass US-Außenminister John Kerry überraschend nach Genf reisen und dort seinen iranischen Amtskollegen treffen wird. Der Iran könnte dazu bereit sein, das Atomprogramm befristet einzufrieren. Im Gegenzug könnte der Westen einige Wirtschaftssanktionen aussetzen.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: