Genf (dpa) - Der Iran und die internationale Gemeinschaft haben in Genf ihre Verhandlungen über das umstrittene iranische Atomprogramm begonnen. Der Westen sieht die Gespräche als ersten Belastungstest für die Regierung des neuen iranischen Präsidenten Hassan Ruhani. Der hatte neue Hoffnung auf Annäherung gemacht. Vertreter der 5+1-Gruppe - bestehend aus China, Großbritannien, Frankreich, Russland, den USA und Deutschland - unternehmen einen neuen Anlauf, um in dem seit über zehn Jahre andauernden Atomstreit eine Lösung zu finden.
Konflikte:Atomverhandlungen in Genf begonnen
Genf (dpa) - Der Iran und die internationale Gemeinschaft haben in Genf ihre Verhandlungen über das umstrittene iranische Atomprogramm begonnen. Der Westen sieht die Gespräche als ersten Belastungstest für die Regierung des neuen iranischen Präsidenten Hassan Ruhani. Der hatte neue Hoffnung auf Annäherung gemacht. Vertreter der 5+1-Gruppe - bestehend aus China, Großbritannien, Frankreich, Russland, den USA und Deutschland - unternehmen einen neuen Anlauf, um in dem seit über zehn Jahre andauernden Atomstreit eine Lösung zu finden.
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