Genf (dpa) - Im Streit um das iranische Atomprogramm setzen Unterhändler Teherans und der internationalen Gemeinschaft heute ihre Gespräche fort. In Genf wollen Vertreter der fünf UN-Vetomächte und mit dem Iran am zweiten Tag des Treffens eine weitere Annäherung auf dem Weg zu einer Übergangslösung versuchen. Für eine Zwischenlösung soll der Iran Teile seines Atomprogramms einfrieren. Im Gegenzug könnten Teile der Wirtschaftssanktionen gegen den Iran ausgesetzt werden. Der Iran pocht auf ein Recht auf ein ziviles Atomprogramm.
Konflikte:Atomgespräche in Genf gehen in den zweiten Tag
Genf (dpa) - Im Streit um das iranische Atomprogramm setzen Unterhändler Teherans und der internationalen Gemeinschaft heute ihre Gespräche fort. In Genf wollen Vertreter der fünf UN-Vetomächte und mit dem Iran am zweiten Tag des Treffens eine weitere Annäherung auf dem Weg zu einer Übergangslösung versuchen. Für eine Zwischenlösung soll der Iran Teile seines Atomprogramms einfrieren. Im Gegenzug könnten Teile der Wirtschaftssanktionen gegen den Iran ausgesetzt werden. Der Iran pocht auf ein Recht auf ein ziviles Atomprogramm.
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