Konflikte:13 Zivilisten bei Selbstmordanschlag in Nordafghanistan getötet

Kabul (dpa) - Ein Selbstmordattentäter hat auf einem belebten Markt in der nordafghanischen Provinzhauptstadt Maimana mindestens 13 Zivilisten mit in den Tod gerissen. 23 Zivilisten seien verletzt worden, als sich der Attentäter in einer Autorikscha auf einem Basar in die Luft gesprengt habe, sagte der Vize-Gouverneur der Provinz Fariab, Sattar Bares. Die Opfer seien auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit gewesen. Zunächst bekannte sich niemand zu der Tat. Fariab gehört zum nordafghanischen Einsatzgebiet der Bundeswehr.

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Kabul (dpa) - Ein Selbstmordattentäter hat auf einem belebten Markt in der nordafghanischen Provinzhauptstadt Maimana mindestens 13 Zivilisten mit in den Tod gerissen. 23 Zivilisten seien verletzt worden, als sich der Attentäter in einer Autorikscha auf einem Basar in die Luft gesprengt habe, sagte der Vize-Gouverneur der Provinz Fariab, Sattar Bares. Die Opfer seien auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit gewesen. Zunächst bekannte sich niemand zu der Tat. Fariab gehört zum nordafghanischen Einsatzgebiet der Bundeswehr.

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