Kommunaler Raum:Die Stadt als Spielplatz

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Jeder Zweite wünscht sich neue Ideen für den öffentlichen Raum. Denn es wird eng in den Kommunen für Anwohner und Verkehrsteilnehmer.

Von Marco Völklein, München

Es wird eng in den Kommunen. Stadtplaner versuchen, die Belange des Autoverkehrs, die Wünsche von Fußgängern, Radfahrern und Anwohnern zu berücksichtigen; Lokalpolitiker diskutieren in vielen Städten, wem welcher Anteil an Straßen und Plätzen zugeschlagen werden soll. In einer repräsentativen Umfrage fordert nun fast jeder zweite Bundesbürger (49 Prozent) eine Neuaufteilung des öffentlichen Raums. Die restlichen 51 Prozent sind der Meinung, es sei genug Platz für alle da. Das zeigt eine Umfrage unter 1090 Bundesbürgern, die das Marktforschungsinstituts GfK im Auftrag des Radfahrerverbands ADFC durchgeführt hat. Sie liegt der Süddeutschen Zeitung vor.

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