Kiew (dpa) - Nach dem Machtwechsel in der Ukraine lässt die neue Führung nach dem gestürzten Präsidenten Viktor Janukowitsch fahnden - wegen „Massenmordes“. Ein Ermittlungsverfahren sei eingeleitet worden, teilte der kommissarische Innenminister Arsen Awakow mit. Awakow zufolge hielt sich Janukowitsch zuletzt auf der Halbinsel Krim auf. Kanzlerin Angela Merkel forderte die Ukraine auf, für neuen Zusammenhalt im Land zu sorgen. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier warnte die neuen Machthaber in Kiew vor Rachegelüsten.
Innenpolitik:Fahndung nach Janukowitsch
Kiew (dpa) - Nach dem Machtwechsel in der Ukraine lässt die neue Führung nach dem gestürzten Präsidenten Viktor Janukowitsch fahnden - wegen "Massenmordes". Ein Ermittlungsverfahren sei eingeleitet worden, teilte der kommissarische Innenminister Arsen Awakow mit. Awakow zufolge hielt sich Janukowitsch zuletzt auf der Halbinsel Krim auf. Kanzlerin Angela Merkel forderte die Ukraine auf, für neuen Zusammenhalt im Land zu sorgen. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier warnte die neuen Machthaber in Kiew vor Rachegelüsten.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema