Impressionen aus Kairo:Die Masse sammelt sich

Hunderttausende strömen nach den Freitagsgebeten auf den Tahrir-Platz.

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Der dritte "Freitag des Zorns" in Folge: Hunderttausende Anhänger der ägyptischen Opposition demonstrierten in Kairo gegen das Regime von Präsident Husni Mubarak.

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Die Demonstranten trafen sich zum Freitagsgebet auf dem Tahrir-Platz im Zentrum der Hauptstadt ...

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... und verlangten dann in wütenden Sprechchören Mubaraks Rücktritt.

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Ihren Protest unterstrichen sie, indem sie Mubarak symbolisch ihre Schuhe zeigten - in der arabischen Welt eine grobe Beleidigung.

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Viele hatten - wie schon in den Tagen zuvor - auch nachts auf dem Tahrir-Platz ausgeharrt.

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Wieder gab es - zunächst unbestätigte - Gerüchte, der Präsident habe Kairo verlassen. Dann hieß es, Hosni Mubarak habe sich mit seiner Familie in seine Ferienvilla in Sharm el-Scheich zurückgezogen.

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Auch vor dem gut bewachten Präsidentenpalast machten Ägypter ihrem Ärger über Mubarak Luft.

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Die Militärführung hatte am Vormittag zugesichert, dass sie für "freie und faire Wahlen" garantieren wolle.

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Außerdem rief die Armee die Bevölkerung dazu auf, zum normalen Leben zurückzukehren.

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Der seit Jahrzehnten geltende Ausnahmezustand solle aufgehoben werden, hieß es in der Erklärung der Streitkräfte - aber erst, wenn die Proteste aufgehört hätten.

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Mehr als eine Million Menschen versammelten sich im ganzen Land, wie hier in Alexandria.

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Demonstranten in Suez trugen Plakaten mit den Namen der Toten vom 25. Januar. An diesem Tag begannen die Proteste in Ägypten.

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Seit 18 Tagen gehen die Menschen in Ägypten gegen den autokratischen Präsidenten Hosni Mubarak auf die Straße.

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Mubarak regiert das Land seit fast 30 Jahren.

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