:Habeck sagt Transparenz zum Atomausstieg zu

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sagte am Rande einer Sondersitzung des Energie-Ausschusses im Bundestag, sein Ministerium sei bereits vor dem russischen Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 auf die AKW-Betreiber zugegangen, um zu prüfen, ob ein längerer Betrieb möglich sei. Die Union als größte Oppositionspartei im Bundestag hat Habeck aufgefordert, die Umstände der Entscheidung des Atomausstiegs 2023 aufzuklären. Im Raum steht der Verdacht politischer Einflussnahme gegen den Rat von Fachbeamten.

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