Berlin (dpa) - Entwicklungsminister Gerd Müller will mit einem „Bündnis für Arbeit“ im Nahen Osten eine Bleibeperspektive für Syrien-Flüchtlinge schaffen. „Wir wollen 500 000 Arbeitsplätze für Flüchtlinge in Jordanien, dem Libanon und der Türkei schaffen“, sagte Müller den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Bis zur internationalen Syrien-Konferenz am 4. Februar in London wolle er möglichst viele internationale Geber für das Programm gewinnen. Nach Müllers Vorstellungen könnten die Flüchtlinge etwa beim Bau ihrer Unterkünfte mitarbeiten, oder in der medizinischen Versorgung.
Flüchtlinge:Entwicklungsminister Müller will «Bündnis für Arbeit» für Nahost
Berlin (dpa) - Entwicklungsminister Gerd Müller will mit einem "Bündnis für Arbeit" im Nahen Osten eine Bleibeperspektive für Syrien-Flüchtlinge schaffen. "Wir wollen 500 000 Arbeitsplätze für Flüchtlinge in Jordanien, dem Libanon und der Türkei schaffen", sagte Müller den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Bis zur internationalen Syrien-Konferenz am 4. Februar in London wolle er möglichst viele internationale Geber für das Programm gewinnen. Nach Müllers Vorstellungen könnten die Flüchtlinge etwa beim Bau ihrer Unterkünfte mitarbeiten, oder in der medizinischen Versorgung.
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