Brüssel (dpa) - Wechsel an der Spitzenposition: Der frühere polnische Regierungschef Donald Tusk tritt heute sein neues Amt als EU-Ratsvorsitzender an. Er folgt dem Belgier Herman Van Rompuy nach, der in den Ruhestand geht. Auf Tusk wartet gleich eine große Aufgabe. Beim EU-Gipfel Mitte Dezember muss er eine Einigung auf den Wachstumsplan von Kommissionschef Jean-Claude Juncker vermitteln. Für die kommenden Jahre ist dann die Einigkeit der EU die größte Herausforderung. Der britische Premier David Cameron will ein EU-Referendum abhalten, falls er die Wahlen wieder gewinnt.
EU:Neuer EU-Ratsvorsitzender Tusk tritt Amt in Brüssel an
Brüssel (dpa) - Wechsel an der Spitzenposition: Der frühere polnische Regierungschef Donald Tusk tritt heute sein neues Amt als EU-Ratsvorsitzender an. Er folgt dem Belgier Herman Van Rompuy nach, der in den Ruhestand geht. Auf Tusk wartet gleich eine große Aufgabe. Beim EU-Gipfel Mitte Dezember muss er eine Einigung auf den Wachstumsplan von Kommissionschef Jean-Claude Juncker vermitteln. Für die kommenden Jahre ist dann die Einigkeit der EU die größte Herausforderung. Der britische Premier David Cameron will ein EU-Referendum abhalten, falls er die Wahlen wieder gewinnt.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema