Mit dem Thema Altersvorsorge muss sich früher oder später jeder beschäftigen. Besser ist es jedoch, es so bald wie möglich zu tun. Denn je früher man weiß, wie viel Geld im Alter einmal zur Verfügung steht, desto entspannter kann man schließlich dem Ruhestand entgegenblicken.
Im Rahmen der Serie "Jetzt richtig vorsorgen" haben Redakteure der Süddeutschen Zeitung im August und September aufgeschrieben, wie Sie Ihre Altersvorsorge am Besten angehen können - egal ob jung, alt, Frau, Mann, Angestellter oder Selbstständige. Sie haben recherchiert, wie sich auch mit wenig Geld vorsorgen lässt, welche Art der Altersvorsorge sich in Niedrigzins-Zeiten lohnt und wie Sie Ihre eigene Rentenlücke berechnen.
Darüber hinaus haben sie im Vorfeld der Bundestagswahl für Sie herausgefunden, was die unterschiedlichen Parteien mit der Rente vorhaben, wie andere Länder die Altersvorsorge (besser?) regeln und wie die Zukunft der Rente in Deutschland wohl aussehen dürfte.
Komplettiert wird die Serie von Recherchen zu zwei Fragen, von denen Sie sich mindestens eine bestimmt schon einmal gestellt haben: Mit Mitte 40 aufhören zu arbeiten - funktioniert das wirklich? Und: Rente mit 63 - wie kann das gelingen?
Wer den ein oder anderen Beitrag versäumt hat, sich ein Thema noch einmal näher anschauen mag oder sich einfach erst einmal einen groben Überblick verschaffen möchte, wird in dieser digitalen Sonderausgabe garantiert fündig. Illustriert wurde sie von Christian Tönsmann, Stefan Dimitrov und Jessy Asmus.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen.