Deutschlands berühmtester Klub:Zu heiß im P1

Zum Sommerfest kommt nun wirklich fast jeder rein ins exklusive P1. Ist das ein Fehler?

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Laute Musik, bunte Scheinwerfer und Scharen von Partywilligen - ...Text: Beate Wild Fotos: Ruth Schneeberger

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... schon bei der Ankunft am Haus der Kunst war klar, dass dieser Abend dem Münchner Nachtleben mal wieder alle Ehre machen würde.

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Ein Pflichttermin für die Münchner Bussi-Bussi-Gesellschaft: das legendäre Sommerfest des P1.

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Diesjähriges Motto: China. Klar: Unerträgliches Gedränge.

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Angeblich soll es ein Asia-Food-Buffet gegeben haben - was aber niemand wirklich zu Gesicht bekommen hat.

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Ein paar Tänzerinnen vom Chinesischen Kulturzentrum gaben ihr Bestes, um fernöstliche Kultur unter das Partyvolk zu bringen.

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Doch das Interesse der Gäste fokussierte sich eher auf andere Dinge.

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Mehr als 2500 Besucher drängelten sich auf den Außenterrassen und im Club - so viel wie noch nie bei einem Sommerfest im Stüberl.

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Bei so vielen Gästen bleibt die Exklusivität natürlich außen vor:

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Diesmal hatten auch Nachtschwärmer Chancen, am Türsteher vorbei zu kommen, die es an einem "normalen Abend" niemals ins P1 schaffen würden. Doch obwohl viel gemeines Volk einrückte:

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Der Mythos des P1 hatte auch an diesem Abend nicht zu leiden. Die Mädchen waren schön, die Jungs spendierfreudig und die Drinks teuer - also wie immer.

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Apropos teuer:

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Wer hier mit dem Vorsatz hingeht, sich mal so richtig zu betrinken, der sollte eine dicke Brieftasche mitnehmen - oder ...

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... sich von jemandem einladen lassen, der sowas hat. Da ein Cuba Libre, der auch noch schlecht eingeschenkt ist, 17 Euro kostet, ein Glas Champagner 18 Euro, kann sich jeder ausrechnen, ....

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...... wie kostspielig ein Schwips werden dürfte. Die DJs auf den Terrassen und den beiden Dancefloors gaben sich beim Sommerfest zwar tüchtig Mühe, ...

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... ... die Stimmung der Gäste zu heben, die Musik war aber - wie im P1 eigentlich immer - Mainstream. Musik, die den Massengeschmack bedient.

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Genau das kam hier gut an. Viele ...

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... knapp bekleidete Damen zog es auf die Tanzfläche, um exzessiv zu tanzen. Besonders Mutige zog es sogar auf die Box.

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Aber auch die Tanzmuffel hatten wohl ihren Spaß. Die Stimmung wurde zu späterer Stunde ...

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... und mit steigendem Alkoholpegel ...

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... immer besser. Promis, ansonsten Aushängeschild des P1, waren allerdings an diesem Abend kaum vorhanden.

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War ihnen wohl zu voll und zu heiß - oder zu wenig exklusiv. Die Temperaturen an diesem Abend waren im übrigen fast unerträglich.

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Vor allem in den Innenräumen kam man sich eher vor wie in einer Sauna ...

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... als im berühmtesten Club der Stadt. Das diesjährige Sommerfest hat trotzdem gehalten, was es versprochen hat.

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Wer allerdings wegen der typischen P1-Atmosphäre gekommen war, ...

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... ist sicherlich enttäuscht worden. Ins Stüberl geht man am besten ...

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... an einem ganz normalen Abend. Dann ist es nicht so voll, nicht so heiß ...

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... und die Promi-Quote ist höher.

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Vielleicht sitzt dann ja auch wieder Olli Kahn an der Bar.

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